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Pflegeanleitung
Pflegen Sie Ihre Lieblingsstücke gut und sorgen Sie dafür, dass sie länger halten, indem Sie unsere Pflegeanleitung befolgen.
Unser Sortiment ist auf Langlebigkeit ausgelegt, und mit der richtigen Pflege können Sie die Lebensdauer jedes einzelnen Stücks deutlich verlängern. Die Pflege Ihrer Kleidung spielt eine entscheidende Rolle für ihre Lebensdauer und ihren ökologischen Fußabdruck. Sorgfältige Pflege macht den Unterschied – Tipps finden Sie hier in unserem Pflegeleitfaden.
Allgemeine Tipps
Waschen Sie Ihre Kleidung nur, wenn es wirklich nötig ist. Häufiges Waschen trägt zum Materialverschleiß bei und verkürzt die Lebensdauer Ihrer Kleidung. Frischen Sie Ihre Kleidung stattdessen durch Lüften oder Dampfgaren auf. Weniger Waschen bedeutet weniger Energieverbrauch und weniger Materialbelastung – eine einfache Möglichkeit, Ihre Kleidung und den Planeten zu schonen.
Mehr Waschmittel bedeutet nicht automatisch sauberere Kleidung. Übermäßiger Waschmittelgebrauch kann Rückstände hinterlassen und die Umwelt schädigen. Eine kleine Menge eines Waschmittels mit Umweltzeichen reicht für eine effektive Reinigung aus. Vermeiden Sie Weichspüler, da diese Fasern verkleben und die Atmungsaktivität beeinträchtigen können.
Wenn Sie die Waschtemperatur von 60 °C auf 30 °C senken, können Sie Ihren Energieverbrauch fast halbieren, ohne Kompromisse bei der Sauberkeit einzugehen. Beachten Sie stets die Pflegehinweise auf dem Kleidungsstück. Sofern nicht stark verschmutzt, lassen sich die meisten Kleidungsstücke auch bei niedrigeren Temperaturen problemlos waschen.
Verzichten Sie auf den Wäschetrockner. Das Trocknen an der Luft reduziert den Energieverbrauch und schont die Stoffqualität. So behält Ihre Kleidung länger Form und Struktur. Trocknen Sie Ihre Kleidung nach Möglichkeit stattdessen auf einer Wäscheleine oder einem Wäscheständer.
Wolle
Kaschmir ist eine der seltensten und luxuriösesten Naturfasern und wird für ihre außergewöhnliche Weichheit, Wärme und Leichtigkeit geschätzt. Bei sorgfältiger Behandlung behalten Ihre Kaschmir-Kleidungsstücke jahrelang ihre Schönheit, ihren Komfort und ihre Langlebigkeit. Natürlich kann Kaschmir an Stellen, die Reibung ausgesetzt sind, Knötchen bilden. Dies ist ein normaler Bestandteil des Lebenszyklus des Stoffes und kein Zeichen minderer Qualität. Knötchen lassen sich vorsichtig mit einem Kaschmirkamm oder, falls gewünscht, mit einem Fusselrasierer entfernen, indem Sie ihn sanft und ohne Druck verwenden. Achten Sie auf Schmuck und Taschenriemen, die die empfindlichen Fasern beschädigen können. Um die Weichheit und Form Ihres Kaschmirs zu erhalten, lassen Sie die Kleidungsstücke zwischen den Tragevorgängen ruhen, damit sich die Naturfasern erholen können.
FEHLEN
Wringen oder verdrehen Sie Wollkleidung nicht, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Legen Sie das Kleidungsstück flach auf ein sauberes, trockenes Handtuch und rollen Sie es auf, um das Wasser vorsichtig herauszudrücken. Ziehen Sie das Kleidungsstück wieder in Form und legen Sie es flach auf ein trockenes Handtuch oder einen Wäscheständer, fern von direkter Sonneneinstrahlung oder Wärmequellen.
Wolle bügeln
Verwenden Sie eine niedrige Temperatureinstellung und legen Sie ein feuchtes Tuch zwischen Bügeleisen und Kleidungsstück. Bügeln Sie das Kleidungsstück möglichst auf der linken Seite.
Wolle dämpfen
Dämpfen ist schonender als Bügeln und hilft, Falten und Gerüche zu entfernen. Verwenden Sie einen Handdampfreiniger oder hängen Sie das Kleidungsstück in ein feuchtes Badezimmer.
Stellen Sie sicher, dass Wollkleidung vor der Lagerung sauber ist, da saubere Wolle für Motten weniger attraktiv ist. Falten Sie Strickwaren vorsichtig und vermeiden Sie es, sie aufzuhängen, um ein Ausleiern zu verhindern. Lagern Sie Wollartikel kühl und trocken. Für die Langzeitlagerung legen Sie die Kleidungsstücke in vakuumversiegelte Beutel mit einem kleinen Baumwollbeutel mit Zedernholzkugeln. Achten Sie darauf, dass das Zedernholz den Stoff nicht berührt, da es Flecken hinterlassen kann. Alternativ können Sie die Kleidungsstücke in einer verschlossenen Schachtel aufbewahren und zwischen den Teilen Zedernholzkugeln platzieren.
Verwenden Sie für die Aufbewahrung in Vakuumbeuteln eine durchsichtige Plastikbox für einfachen Zugriff. Legen Sie dickere Strickwaren nach unten und leichtere nach oben. So finden Sie die Kleidungsstücke beim Jahreszeitenwechsel leichter wieder. Frischen Sie die Wolle nach dem Auspacken mit einem Dampfgerät auf, um ihre Form und Struktur wiederherzustellen. Dämpfen ist auch wirksam, um Insektenlarven zu beseitigen.
Seide
Seide wird aus unglaublich feinen, natürlichen Proteinfasern hergestellt, die von Seidenraupen produziert werden. Seide ist bekannt für ihre glatte Textur, Atmungsaktivität, feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften und bemerkenswerte Robustheit und verleiht jeder Garderobe einen luxuriösen Touch. Mit der richtigen Pflege behalten Seidenkleidungsstücke jahrelang ihren natürlichen Glanz und ihre Weichheit.
Um die empfindliche Struktur von Seide zu erhalten, vermeiden Sie längere direkte Sonneneinstrahlung, da diese die Fasern schwächen und die Farben verblassen lassen kann. Halten Sie Seidenkleidung von Parfüm, Deodorants und Haarspray fern, da diese den Stoff verfärben oder beschädigen können. Verwenden Sie niemals Bleichmittel auf Seide. Anstatt Seidenkleidung häufig zu waschen, lüften Sie sie nach dem Tragen einfach, um sie auf natürliche Weise aufzufrischen und ihre Lebensdauer zu verlängern.
Seide muss im Vergleich zu anderen Stoffen seltener gewaschen werden. Lüften Sie die Kleidungsstücke nach jedem Tragen einfach, um sie aufzufrischen und Gerüche zu entfernen. Kleinere Flecken entfernen Sie vorsichtig mit kaltem Wasser und einem milden Seidenwaschmittel. Testen Sie das Mittel immer zuerst an einer unauffälligen Stelle. Bei hartnäckigeren Flecken empfiehlt sich eine professionelle Reinigung, um die empfindlichen Fasern des Stoffes zu schonen.
Seide per Hand waschen
Handwäsche ist, wann immer möglich, die schonendste Pflege für Seide. Beachten Sie immer zuerst das Pflegeetikett, da manche Seidenartikel eine chemische Reinigung benötigen. Füllen Sie bei Handwäsche ein Becken mit kaltem Wasser und einem speziellen Seidenwaschmittel. Bewegen Sie das Kleidungsstück sanft im Wasser, ohne es zu schrubben oder die Fasern zu dehnen. Spülen Sie es gründlich mit kaltem Wasser aus und vermeiden Sie langes Einweichen, da dies den Stoff schwächen kann.
Maschinenwäsche von Seide
Wenn Maschinenwäsche erlaubt ist, beachten Sie immer zuerst das Pflegeetikett. Wählen Sie einen Schonwaschgang bei 30 °C oder weniger und legen Sie das Kleidungsstück zum Schutz während des Waschens in einen Wäschenetzbeutel. Verwenden Sie ein mildes, seidenfreundliches Waschmittel und geben Sie niemals Weichspüler hinzu. Vermeiden Sie das Trocknen im Wäschetrockner – trocknen Sie Seidenkleidung liegend an der Luft, um ihre natürliche Textur und ihren luxuriösen Fall zu erhalten.
Indem Sie diese schonenden Waschpraktiken befolgen, können Sie dazu beitragen, die Weichheit und Langlebigkeit Ihrer Wollkleidung zu erhalten.
Nachdem Sie das überschüssige Wasser vorsichtig herausgedrückt haben (ohne es auszuwringen), legen Sie das Kleidungsstück flach auf ein sauberes Handtuch, rollen Sie es auf, um die Feuchtigkeit aufzunehmen, bringen Sie es dann wieder in Form und legen Sie es flach zum Trocknen an einen schattigen, gut belüfteten Ort, fern von direkter Sonneneinstrahlung und Wärmequellen.
Bügeln Sie Seide nur, wenn sie vollständig trocken ist. Verwenden Sie dabei die niedrigste Hitzeeinstellung und ein dünnes Tuch zwischen Bügeleisen und Stoff. Bügeln Sie auf der Rückseite oder dämpfen Sie die Seide vorsichtig, während Sie den Dampfgarer in Bewegung halten, um Wasserflecken und zu starkes Drücken zu vermeiden.
Lagern Sie Seidenkleidungsstücke gefaltet an einem kühlen, trockenen und vor Sonnenlicht geschützten Ort. Verwenden Sie atmungsaktive Baumwoll- oder Musselinbeutel, um sie vor Staub und Insekten zu schützen und gleichzeitig ein Ausdehnen und Verziehen zu verhindern.
Kaschmir
Kaschmir gehört zu den seltensten und luxuriösesten Naturfasern und wird für seine außergewöhnliche Weichheit, Wärme und Leichtigkeit geschätzt. Bei sorgfältiger Behandlung können Ihre Kaschmir-Kleidungsstücke jahrelang ihre Schönheit, ihren Komfort und ihre Langlebigkeit bewahren. Natürlich kann Kaschmir an Stellen, die Reibung ausgesetzt sind, Knötchen bilden. Dies ist ein normaler Bestandteil des Lebenszyklus des Stoffes und kein Zeichen minderer Qualität. Knötchen lassen sich vorsichtig mit einem Kaschmirkamm oder, falls gewünscht, mit einem Fusselrasierer entfernen, indem Sie ihn sanft und ohne Druck verwenden. Achten Sie auf Schmuck und Taschenriemen, die die empfindlichen Fasern beschädigen können. Um die Weichheit und Form Ihres Kaschmirs zu erhalten, lassen Sie die Kleidungsstücke zwischen den Tragevorgängen ruhen, damit sich die Naturfasern erholen können.
Kaschmir profitiert von minimalem Waschen – oft reicht es aus, Kleidungsstücke nach dem Tragen auszulüften, um sie frisch zu halten. Kleine Flecken entfernen Sie vorsichtig mit einem feuchten Tuch und einem speziellen Woll- oder Kaschmirwaschmittel. Achten Sie darauf, die Fasern nicht zu reiben. Häufiges Waschen, chemische Reinigung, Bleichmittel und Weichspüler sollten vermieden werden, da sie die empfindlichen Garne schwächen können.
Handwäsche von Kaschmir
Füllen Sie beim Waschen mit der Hand ein Becken mit lauwarmem Wasser (ca. 30 °C) und geben Sie ein mildes Waschmittel hinzu. Tauchen Sie das Kleidungsstück ein, schwenken Sie es vorsichtig und lassen Sie es 10 Minuten einweichen, bevor Sie es gründlich ausspülen. Drücken Sie dabei, wringen Sie es jedoch nicht aus, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
Kaschmir in der Maschine waschen
Wenn das Pflegeetikett Maschinenwäsche erlaubt, legen Sie das Kleidungsstück in einen Wäschekorb, verwenden Sie ein Feinwaschmittel und wählen Sie einen Schonwaschgang bei höchstens 20 °C. Um die natürliche Struktur der Fasern zu schützen, sollten Sie das Trocknen im Wäschetrockner grundsätzlich vermeiden.
Indem Sie diese schonenden Waschpraktiken befolgen, können Sie dazu beitragen, die Weichheit und Langlebigkeit Ihrer Wollkleidung zu erhalten.
Nach dem Waschen überschüssiges Wasser vorsichtig ausdrücken – niemals auswringen. Legen Sie das Kleidungsstück flach auf ein sauberes, trockenes Handtuch, rollen Sie es auf, um die Feuchtigkeit aufzunehmen, formen Sie es anschließend neu und trocknen Sie es flach auf einem Handtuch oder Gestell, fern von direkter Sonneneinstrahlung und Wärmequellen. Trocknen Sie Kaschmir niemals im Wäschetrockner , da Hitze und Bewegung die Fasern dauerhaft schädigen können.
Kaschmir muss selten gebügelt werden. Falls nötig, verwenden Sie immer die niedrigste Temperaturstufe und drehen Sie das Kleidungsstück auf links. Legen Sie ein dünnes Tuch zwischen Bügeleisen und Stoff, um direkten Kontakt zu vermeiden. Verwenden Sie niemals Dampf direkt auf dem Kaschmir.
Dämpfen Sie Ihren Kaschmir
Dämpfen ist eine schonendere Alternative: Hängen Sie das Kleidungsstück auf und verwenden Sie aus sicherer Entfernung einen Handdampfreiniger, um Falten zu glätten und die Fasern aufzufrischen, ohne dass Druck oder Hitzeschäden entstehen.
Stellen Sie vor der Lagerung sicher, dass Ihr Kaschmir vollständig sauber ist, um Mottenbefall zu vermeiden. Falten Sie Kleidungsstücke vorsichtig, anstatt sie aufzuhängen, um ihre Form zu erhalten. Bewahren Sie sie in atmungsaktiven Kleidersäcken oder Schubladen aus Baumwolle auf und legen Sie Zedernholzkugeln oder Lavendelsäckchen für natürlichen Schutz hinein. Wenn Sie winzige Löcher in Ihren Strickwaren entdecken, ist es möglicherweise Zeit für eine Kleiderschrankerneuerung: Räumen Sie den Raum aus, saugen Sie die Kleidung ab, reinigen Sie sie gründlich und dämpfen Sie sie, um mögliche Larven zu beseitigen.
Leinen
Leinen ist eine atmungsaktive, strapazierfähige Naturfaser, die mit jedem Tragen wunderbar weich wird. Mit der richtigen Pflege behalten Ihre Leinenkleidungsstücke jahrelang ihre frische und zugleich mühelose Eleganz. Behandeln Sie Flecken umgehend mit sanften Lösungen wie verdünntem Weißweinessig oder einem milden Waschmittel. Vermeiden Sie aggressive Chemikalien oder Fleckenentferner, die die Fasern schwächen können. Chemische Reinigung sollte nur bei Bedarf erfolgen, da häufige chemische Behandlungen die Lebensdauer des Stoffes verkürzen können.
Kleine Flecken können Sie vorsichtig mit einer Lösung aus Feinwaschmittel oder verdünntem Weißweinessig entfernen, ohne stark zu schrubben. Wäsche kann mit der Hand oder in der Maschine gemäß Pflegeetikett mit Feinwaschmittel und kaltem oder lauwarmem Wasser gewaschen werden. Dunkle Farben sollten bei niedrigeren Temperaturen gewaschen werden, um ein Ausbleichen zu vermeiden. Trennen Sie helle und dunkle Wäsche immer, um ein Ausbluten der Farben zu vermeiden. Verwenden Sie niemals Bleichmittel.
Trocknen Sie Ihre Leinenkleidung nach Möglichkeit an der Luft. Ziehen Sie sie nach dem Waschen in Form und legen Sie sie entweder flach auf ein sauberes Handtuch oder hängen Sie sie zum Trocknen auf – immer vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Wenn Sie einen Trockner verwenden, wählen Sie eine niedrige Temperatureinstellung und nehmen Sie die Kleidungsstücke heraus, solange sie noch leicht feucht sind, um übermäßige Faltenbildung zu vermeiden. Vermeiden Sie häufiges Trocknen im Wäschetrockner und starkes Schleudern, da dies zu erhöhtem Verschleiß führen kann.
Bügeln Sie Leinen auf links, solange es noch leicht feucht ist, bei mittlerer bis heißer Stufe. Bei tieferen Falten verwenden Sie ein Dampfbügeleisen oder legen Sie ein feuchtes Tuch zwischen Bügeleisen und Stoff, um die Fasern zu schützen und die Glätte zu erhalten.
Lagern Sie Leinenkleidung kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Falten Sie sie ordentlich, um tiefe Falten zu vermeiden, oder hängen Sie sie auf gepolsterte Kleiderbügel, um ihre Form zu erhalten.
Wildleder
Weich, zart und zeitlos – Wildleder gedeiht bei sorgfältiger Pflege. Wildleder wird aus der Unterseite des Leders hergestellt und hat eine luxuriös weiche, samtige Textur. Seine taktile Oberfläche ist außerdem sehr saugfähig und empfindlich, sodass die richtige Pflege unerlässlich ist, um sowohl sein Aussehen als auch seine Struktur über die Zeit zu erhalten. Tragen Sie Wildleder nach Möglichkeit nur unter trockenen Bedingungen, da Feuchtigkeit die Fasern verfärben und versteifen kann. Lassen Sie das Kleidungsstück nach Regen an der Luft trocknen, bevor Sie es vorsichtig mit einer Wildlederbürste bürsten, um den Flor wiederherzustellen. Da die kurzen Fasern von Wildleder leicht Staub und Schmutz einfangen, hilft regelmäßiges Bürsten in eine Richtung, die Oberfläche zu pflegen. Ein Imprägnierspray fügt eine Schutzbarriere hinzu – tragen Sie es regelmäßig auf und bürsten Sie vor und nach dem Auftragen, um die Oberfläche zu erhalten. Um Form und Struktur zu erhalten, vermeiden Sie es, dasselbe Wildlederstück an aufeinanderfolgenden Tagen zu tragen, damit es zwischen den Einsätzen atmen und sich erholen kann.
Verwenden Sie eine spezielle Wildlederbürste oder eine saubere, weiche Zahnbürste, um oberflächlichen Schmutz sanft zu entfernen. Bürsten Sie dabei immer in eine Richtung. Bei trockenen Flecken eignet sich ein Wildlederradierer (oder ein sauberer Radiergummi) gut für kleine Flecken. Schlamm sollte vollständig trocknen, bevor er abgebürstet wird. Für eine gründlichere Reinigung befolgen Sie die Anweisungen eines speziellen Wildlederreinigers oder wenden Sie sich bei hartnäckigen Flecken an einen Fachmann. Wenn Ihr Wildleder nass wird, tupfen Sie es vorsichtig mit einem trockenen Tuch ab, lassen Sie es an der Luft trocknen und bürsten Sie es vorsichtig, um seine ursprüngliche Weichheit wiederherzustellen.
Wildleder sollte immer an der Luft getrocknet werden, fern von direkter Hitze oder Sonneneinstrahlung, da diese zum Ausbleichen, Einlaufen oder Versteifen führen kann. Sollte Ihr Wildleder nass werden, tupfen Sie die Feuchtigkeit vorsichtig mit einem sauberen, trockenen Tuch ab – niemals reiben oder auswringen. Lassen Sie es bei Raumtemperatur trocknen und bürsten Sie es anschließend mit einer Wildlederbürste in eine Richtung, um den Flor wiederherzustellen. Vermeiden Sie die Verwendung von Wäschetrocknern oder beheizten Trockengeräten, da diese die empfindliche Textur dauerhaft schädigen können.
Das Bügeln von Wildleder wird nicht empfohlen, da Hitze und Druck die weichen Fasern glätten und Flecken hinterlassen können. Verwenden Sie stattdessen einen Dampfgarer aus sicherer Entfernung, um Falten zu glätten. Lassen Sie das Kleidungsstück nach dem Dämpfen vollständig abkühlen und bürsten Sie es anschließend leicht, um die Oberfläche wieder aufzuplustern.
Lagern Sie Wildlederartikel kühl und trocken und schützen Sie sie vor direkter Sonneneinstrahlung, um ein Ausbleichen und Austrocknen zu verhindern. Verwenden Sie atmungsaktive Baumwollbeutel, um sie vor Staub zu schützen, ohne Feuchtigkeit einzuschließen. Legen Sie Schuhspanner in Ihre Schuhe, um ihre Form zu erhalten, und stopfen Sie Taschen mit Seidenpapier aus. Vermeiden Sie die Aufbewahrung in Plastik, da Wildleder Luft benötigt, um geschmeidig zu bleiben.
Denim
Denim ist ein zeitloser Stoff, der für seine Strapazierfähigkeit, Vielseitigkeit und die Art und Weise geschätzt wird, wie er weicher wird und bleicht – eine für seinen Träger einzigartige Art. Mit sorgfältiger Pflege hält Denim nicht nur länger – er wird besser. Um Passform und Struktur zu erhalten, waschen Sie Denim nur bei Bedarf. Lüften Sie Ihre Kleidungsstücke zwischen den Wäschen einfach oder hängen Sie sie zum Auffrischen in ein feuchtes Badezimmer. Wenn Sie Raw Denim tragen, verblasst der Stoff mit der Zeit stark, insbesondere um die Knie, den Schoß und die Taschen. Diese Muster machen den Charme des Stoffes aus und werden zu einer visuellen Geschichte darüber, wie Sie sich bewegen und leben. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Raw Denim vor dem ersten Waschen regelmäßig tragen und ihn selten waschen. Aber Vorsicht: Raw Denim kann Farbe auf helle Kleidung, Schuhe oder Polster abfärben. Seien Sie also beim Stylen oder Aufbewahren vorsichtig.
Kleinere Flecken mit einem feuchten Tuch und einem milden Waschmittel entfernen. Wenn eine vollständige Wäsche erforderlich ist, drehen Sie den Denim auf links und waschen Sie ihn mit ähnlichen Farben im Kaltwaschgang (bei oder unter 40 °C) mit einem Feinwaschmittel. Vermeiden Sie Bleichmittel und Weichspüler. Raw Denim sollte mit der Hand in kaltem Wasser gewaschen werden, um seinen tiefen Indigoton zu erhalten, oder in der Maschine im Schonwaschgang allein oder mit dunkler Wäsche gewaschen werden.
Vermeiden Sie das Trocknen im Wäschetrockner – Hitze kann zum Einlaufen und zur Veränderung der Stoffstruktur führen. Ziehen Sie Ihre Jeans stattdessen im feuchten Zustand in Form und hängen Sie sie zum Trocknen an einen schattigen Ort. So bleibt die ursprüngliche Passform erhalten und ein Ausbleichen durch direkte Sonneneinstrahlung wird verhindert.
Falls Bügeln notwendig ist, drehen Sie das Kleidungsstück auf links und verwenden Sie eine niedrige Temperatureinstellung. Vermeiden Sie das Bügeln über Aufdrucke oder Verzierungen, um Beschädigungen und Glanzstellen zu vermeiden. Alternativ können Sie Falten mit einem Dampfglätter sanft glätten – das ist besonders nützlich, um die Struktur und Form von Denim zu erhalten, ohne ihn zu glätten.
Falten oder hängen Sie Denim an einem kühlen, trockenen Ort ohne Sonnenlicht auf, um ein Ausbleichen zu verhindern. Vermeiden Sie enge Falten, die zu Knitterfalten führen können. Hängen Sie Raw Denim zum Trocknen über ein Handtuch, um auslaufende Farbe aufzufangen. Lagern Sie ihn sorgfältig, um den einzigartigen Charakter des Stoffes zu bewahren.
Leder
Leder ist ein strapazierfähiges und dennoch empfindliches Naturmaterial, das mit der Zeit immer schöner wird. Durch Tragen entwickelt es eine einzigartige Patina – sanfte Falten, subtiler Glanz und eine sich verändernde Textur zeichnen die Zeit aus. Um diesen Charakter zu bewahren, tragen Sie Lederkleidung möglichst trocken, da Feuchtigkeit die Oberfläche verfärben und schwächen kann. Wechseln Sie die Kleidungsstücke zwischen den Tragezeiten, damit das Leder atmen kann und seine Form und Weichheit behält. So altert das Material mit der Zeit anmutig und natürlich.
Stauben Sie Leder regelmäßig mit einem weichen, trockenen Tuch ab, damit es optimal aussieht. Behandeln Sie oberflächliche Flecken – insbesondere durch Schmutz, Salz oder Alkohol – umgehend, bevor sie sich festsetzen. Bei tiefen Flecken oder einer gründlichen Reinigung wenden Sie sich an einen professionellen Lederreiniger, um die Oberfläche nicht zu beschädigen.
Sollte Ihr Leder nass werden, tupfen Sie überschüssige Feuchtigkeit vorsichtig mit einem weichen, trockenen Tuch ab – niemals reiben. Lassen Sie es bei Raumtemperatur trocknen, fern von direkten Wärmequellen wie Heizkörpern oder Sonnenlicht, da diese zu Rissen oder Einlaufen führen können. Verwenden Sie niemals einen Haartrockner oder Wäschetrockner. Legen Sie das Kleidungsstück während des Trocknens flach hin oder hängen Sie es auf einen gepolsterten Kleiderbügel, damit es seine Form behält.
Das Bügeln oder Dämpfen von Leder wird nicht empfohlen.
Um die natürliche Struktur und Oberfläche von Leder zu erhalten, lagern Sie es kühl und trocken und schützen Sie es vor direkter Sonneneinstrahlung, da diese zum Ausbleichen und Austrocknen führen kann. Verwenden Sie atmungsaktive Kleidersäcke – vorzugsweise aus Baumwolle – und keine Plastikhüllen, da Leder Luftzirkulation benötigt, um Schimmelbildung vorzubeugen. Hängen Sie Jacken oder Mäntel auf breite, gepolsterte Kleiderbügel, um ihre Form zu erhalten. Stopfen Sie Taschen oder Schuhe leicht mit säurefreiem Seidenpapier aus. Vermeiden Sie Überfüllung, um Falten oder Druckstellen zu vermeiden, und halten Sie Lederartikel von Wärmequellen oder feuchten Bereichen fern.
Synthetische Fasern
Synthetische Fasern – wie Polyester, Polyamid, Acryl und Elastan – werden aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit, Flexibilität und Schnelltrocknung häufig in Sport-, Bade- und Funktionsbekleidung verwendet. Sie bieten zwar viele Vorteile, können aber beim Waschen Mikroplastik freisetzen, das eine Gefahr für die marinen Ökosysteme darstellt. Mit der richtigen Pflege können Sie die Lebensdauer Ihrer synthetischen Kleidungsstücke verlängern und ihre Umweltbelastung reduzieren.
Um synthetische Stoffe zu pflegen, sollten Sie das Waschen möglichst minimieren. Lüften und dämpfen Sie die Kleidungsstücke zwischen den Tragevorgängen und reinigen Sie Flecken, wenn nur eine kleine Stelle betroffen ist. Trennen Sie beim Waschen synthetische Stoffe von rauen Stoffen wie Jeans und schließen Sie Reißverschlüsse und Knöpfe stets, um Faserschäden zu vermeiden. Vermeiden Sie Wäschetrockner und hohe Schleuderdrehzahlen. Trocknen Sie Ihre Kleidung stattdessen an der Luft, um ihre Form zu erhalten und Fusseln zu reduzieren.
Um die Mikroplastikverschmutzung zu reduzieren, verwenden Sie einen Guppyfriend-Waschbeutel. Dieser Beutel fängt Mikrofasern beim Waschen auf, verlängert die Lebensdauer Ihrer Kleidung und verhindert, dass sie in Gewässer gelangen.
Verwenden Sie für Sportbekleidung ein Feinwaschmittel speziell für Synthetik, um Eigenschaften wie Atmungsaktivität und Feuchtigkeitstransport zu erhalten. Vermeiden Sie Weichspüler, da diese die Fasern verkleben können, und überladen Sie die Waschmaschine nicht, da die Reibung durch zu viele Wäscheladungen zu Verschleiß führen kann.
Trocknen Sie Ihre Kleidungsstücke immer an der Luft, um die Integrität des Stoffes zu erhalten und ein Einlaufen oder Verformen zu verhindern. Hängen Sie die Kleidungsstücke an einem gut belüfteten Ort auf und vermeiden Sie direkte Hitze. Trocknen im Wäschetrockner ist am besten nicht empfehlenswert, es sei denn, das Pflegeetikett weist darauf hin, dass dies unbedenklich ist.
Nicht alle Kunstfasern vertragen Hitze gut. Beachten Sie stets die Pflegehinweise. Falls Bügeln erforderlich ist, verwenden Sie die niedrigste Temperaturstufe und vermeiden Sie direkten Kontakt mit dem Stoff, insbesondere wenn das Etikett keine spezifischen Hinweise enthält. Dämpfen ist oft eine sicherere Alternative, um Falten zu entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen.
Stellen Sie sicher, dass die Kleidungsstücke vor dem Einlagern sauber und vollständig trocken sind, um Gerüche und Schimmelbildung zu vermeiden. Falten Sie die Kleidungsstücke ordentlich, um langfristiges Knittern zu vermeiden. Hängen Sie sie nicht über längere Zeit auf, insbesondere leichte oder dehnbare Kleidungsstücke, da diese ihre Form verlieren können.
Lagern Sie synthetische Teile in atmungsaktiven Behältern oder Kleidersäcken und schützen Sie sie vor direkter Sonneneinstrahlung. Bei längerer Lagerung können Sie Mottenschutzmittel wie Zedernholzblöcke verwenden, um sie vor Schädlingen zu schützen.
Jersey
Jersey ist ein weicher, dehnbarer Stoff, der häufig für T-Shirts, Loungewear und mehr verwendet wird. Die richtige Pflege sorgt dafür, dass er bequem bleibt und seine Form behält.
Beachten Sie stets die Pflegehinweise. Waschen Sie nur, wenn es nötig ist – häufiges Waschen ist nicht erforderlich, es sei denn, das Kleidungsstück wird direkt auf der Haut getragen. Behandeln Sie Flecken punktuell und dämpfen Sie die Kleidung zwischen den Wäschen für ein frisches Gefühl oder verwenden Sie ein Wäscheauffrischungsspray. Waschen Sie mit ähnlichen Farben, um Ausbluten zu vermeiden, und drehen Sie die Kleidung auf links, um Pilling zu minimieren und Reibung zu reduzieren. Verwenden Sie die niedrigste Temperatur und den kürzesten Waschgang, um Einlaufen zu vermeiden. Wählen Sie ein mildes Waschmittel ohne aggressive Chemikalien und vermeiden Sie Weichspüler, da diese die Atmungsaktivität des Stoffes beeinträchtigen können. Für weichere Kleidung geben Sie etwas weißen Essig in den Spülgang. Überladen Sie die Waschmaschine nicht, um übermäßige Reibung zu vermeiden.
Lufttrocknen ist die beste Methode, um die Form des Jerseys zu erhalten. Hängen Sie die Kleidungsstücke jedoch nicht auf, da sich der Stoff dadurch ausdehnen kann. Schützen Sie die Kleidungsstücke vor direkter Sonneneinstrahlung, um ein Ausbleichen zu verhindern. Wenn Sie einen Wäschetrockner verwenden, beachten Sie das Pflegeetikett, wählen Sie eine niedrige Temperatur und nehmen Sie die Kleidungsstücke noch leicht feucht heraus, um ein Einlaufen zu vermeiden.
Verwenden Sie zum Bügeln eine niedrige bis mittlere Hitzeeinstellung und bügeln Sie immer auf links, um die Struktur des Stoffes zu schützen.
Falten Sie Ihre Jersey-Kleidungsstücke, um ein Ausdehnen zu verhindern, und bewahren Sie sie an einem kühlen, trockenen Ort ohne Sonnenlicht auf, um ein Ausbleichen zu vermeiden.
Schmuck
Schmuck ist sowohl eine Investition als auch ein wertvolles Accessoire. Um seine Schönheit zu erhalten, sicherzustellen, dass er funkelt und unbeschädigt bleibt, ist die richtige Pflege unerlässlich. Ob Feingold, Silber, Perlen, Diamanten oder Edelsteine – regelmäßige Reinigung und sorgfältiger Umgang können die Lebensdauer Ihrer Stücke verlängern.
Vermeiden Sie beim Tragen von Schmuck den Kontakt mit aggressiven Chemikalien, Parfüms, Lotionen oder Haarsprays, da diese empfindliche Steine anlaufen oder beschädigen können. Legen Sie Ihren Schmuck vor anstrengenden Aktivitäten, beim Schwimmen oder beim Reinigen ab, um ihn vor Abnutzung zu schützen. Achten Sie auf Metallallergien und reinigen Sie Ihren Schmuck regelmäßig, um die Ansammlung von Schmutz und Ölen durch den täglichen Gebrauch zu vermeiden. Legen Sie den Schmuck vor dem Schlafengehen ab, um Kratzer oder Verwicklungen zu vermeiden.
Um Schmuck zu Hause zu reinigen, füllen Sie eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und geben Sie ein paar Tropfen mildes Spülmittel oder einen passenden Schmuckreiniger für die jeweilige Metall- oder Steinart hinzu. Weichen Sie den Schmuck einige Minuten ein und schrubben Sie ihn anschließend vorsichtig mit einer weichen Bürste. Achten Sie dabei besonders auf filigrane Muster oder Fassungen. Spülen Sie den Schmuck unter klarem Wasser ab und trocknen Sie ihn gründlich mit einem weichen Tuch ab. Vermeiden Sie stets aggressive Chemikalien oder Scheuermittel, die die Oberfläche Ihres Schmucks zerkratzen oder stumpf machen können.
Pflege von Gold- und Sterlingsilberschmuck
Gold ist ein langlebiges und zeitloses Metall, kann jedoch mit der Zeit seinen Glanz verlieren. Regelmäßige Pflege sorgt dafür, dass es weiterhin glänzt.
Pflegeanleitung
- Mildes Spülmittel
- Warmes Wasser
- Zahnbürste mit weichen Borsten
- Mikrofasertuch
- Schüssel
Schritte für Schritt
Bereiten Sie die Reinigungslösung vor: Mischen Sie ein paar Tropfen mildes Spülmittel mit warmem Wasser in einer Schüssel.
Schmuck einweichen: Legen Sie Ihren Goldschmuck 15–20 Minuten in die Lösung, um Schmutz zu lösen.
Sanftes Schrubben: Verwenden Sie zum Reinigen eine Zahnbürste mit weichen Borsten und konzentrieren Sie sich dabei auf die Spalten.
Gründlich ausspülen: Unter warmem Wasser ausspülen und sicherstellen, dass der Abfluss geschlossen ist, damit keine kleinen Stücke verloren gehen.
Vorsichtig trocknen: Mit einem Mikrofasertuch trockentupfen. Um Kratzer zu vermeiden, sollten Sie keine Papiertücher verwenden.
Diamanten reinigen und aufbewahren
Verwenden Sie dieselbe Methode wie für Goldschmuck, konzentrieren Sie sich jedoch auf die Fassungen.
Aufbewahrung: Bewahren Sie Diamanten getrennt auf, um Kratzer zu vermeiden.
Perlen reinigen und aufbewahren
Wischen Sie Perlen nach dem Tragen mit einem weichen Tuch ab. Vermeiden Sie Einweichen, um die Schnur zu schützen.
Aufbewahrung: Flach in einem weichen Stoffbeutel aufbewahren.
Edelsteine reinigen und aufbewahren
Passen Sie die Methode je nach Stein an. Vermeiden Sie beispielsweise bei Smaragden die Ultraschallreinigung.
Lagerung: Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, um ein Verblassen zu verhindern.
Trocknen Sie Ihren Schmuck nach der Reinigung sorgfältig mit einem weichen, fusselfreien Tuch ab. Vermeiden Sie das Trocknen an der Luft, da verbleibende Feuchtigkeit zu Anlaufen oder Wasserflecken führen kann. Gehen Sie vorsichtig mit Edelsteinfassungen um, damit sie sich während des Trocknens nicht lösen. Bei Schmuck mit filigranen Details achten Sie darauf, diese gründlich zu trocknen, um versteckte Feuchtigkeit zu vermeiden, die mit der Zeit Schäden verursachen kann.
Bewahren Sie Schmuck kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt auf. Verwenden Sie einzelne Beutel, Schachteln oder Fächer, um Kratzer untereinander zu vermeiden. Für zusätzlichen Schutz bewahren Sie Ihren Schmuck in einer weichen, stoffgefütterten Schachtel oder einem Anlaufschutzbeutel auf. Schützen Sie Ihren Schmuck bei Nichtgebrauch vor Feuchtigkeit und extremen Temperaturen, um seinen Glanz zu erhalten und Oxidation zu vermeiden. Reinigen und überprüfen Sie Ihren Schmuck regelmäßig auf lose Steine oder Gebrauchsspuren.